Kapitalanlage Ökofonds

Die nachhaltige Geldanlage in erneuerbare Energien

Ökofonds sind geeignet für Anleger, die mit einem reinen Gewissen in nachhaltige neue Technologien investieren wollen. Beliebte Ökofonds verwenden das Geld der Investoren für den Aufbau von Wasser- und Windkraftanlagen oder von Solaranlagen. Die Nachfrage nach einer Geldanlage in Erneuerbare Energien nimmt bereits stark zu und gewinnt in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung.

Ökofonds – die staatlich geförderte Geldanlage

Da der Fokus von Politik und Gesellschaft zunehmend auf dem Umweltschutz liegt, sprechen Ökofonds nicht nur private Anleger an. Ökofonds werden im Zuge des Umstiegs auf erneuerbare Energien auch politisch unterstützt: Die garantierte Einspeisevergütung grüner Energie gewährleistet eine sichere Abnahme der produzierten Energie. Als grüne Geldanlage werden Fonds erneuerbare Energien in Zukunft verstärkt nachgefragt sein. Dennoch gilt für die Investition in nachhaltige und erneuerbare Energiequellen die gleiche Maßgabe wie bei allen geschlossenen Fonds: Ein Fondsvergleich der ökologischen Kapitalanlagen ist wichtig, bevor Sie einen Vertrag abschließen.

So funktionieren die grünen Geldanlage

Ökologische Kapitalanlagen sind als geschlossene Fonds ähnlich gestaltet wie andere Investment dieser Art auch. Als Anleger investieren Sie eine Mindesteinlage in einen Ökofonds und halten dadurch eine unternehmerische Beteiligung. Die Anlagedauer ist bei einem Fonds in Erneuerbare Energien von Beginn an festgelegt. Deshalb sollten Sie nur jenes Geld in eine Fondsanlage investieren, das Sie während des Anlagezeitraums nicht benötigen. Eine grüne Geldanlage hinterlässt bei dem Anleger das gute Gefühl, nachhaltig zu investieren und gute Renditen zu erzielen.

In der Regel investiert ein Ökofonds in den Aufbau eines Wasser- oder Windkraftwerks. In den europäischen Küstenregionen finden Sie in der Nord- und Ostsee und in Frankreich weitläufige Windparks, deren beeindruckende Rotoren einen erheblichen Teil der Energie aus Windkraft erzeugen.

Solide Gewinnaussichten bei überschaubarem Risiko

Die grüne Geldanlage gilt als gewinnträchtig bei einem abschätzbaren Risiko. Aufgrund der politischen Unterstützung soll der Anteil der nachhaltig produzierten Energie in Deutschland in den kommenden Jahren massiv steigen. Eine zunehmende Nachfrage nach erneuerbaren Energien, etwa aus Windkraftfonds, Wasserfonds und Solarfonds ist garantiert. Aus dieser Nachfrage ergibt sich eine hohe Rendite für Ökofonds, die diese Energie produzieren.

Gewinne ausschütten oder re-investieren?

Vergleichen lohnt sichDa es sich bei einem Fonds Erneuerbare Energien um eine Unternehmensbeteiligung handelt, sind Sie als Investor an diesen Renditen beteiligt. Dies gilt umso mehr, wenn Sie sich entscheiden, erwirtschaftete Gewinne zu re-investieren und nicht als Ausschüttung zu entnehmen. Ein Rückgang des Bedarfs an nachhaltig produzierter Energie ist in den kommenden Jahren kaum zu erwarten. Deshalb bleibt bei einem Ökofonds Ihr Risiko kalkulierbar.

Wie finde ich den besten Fonds-Initiator für Ökofonds?

Ökofonds sind heute keine Unikate auf dem Kapitalanlagemarkt. Vielmehr gibt es in ganz Europa Standorte, an denen eine grüne Geldanlage mit Erfolg betrieben wird. Im besten Fall lassen Sie sich vor dem Vertragsabschluss Ihres Ökofonds von einem unabhängigen Berater betreuen. Mit seiner Hilfe werden Sie herausfinden, welche grüne Geldanlage Ihren Vorstellungen entspricht. Auch unterstützt er Sie bei einem Vergleich von Renditen, Kosten und Ausstiegsoptionen. So finden Sie den Ökofonds, in den Sie langfristig sicher investieren können.

von Oliver Hanke
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