Kapitalanlage Solarfonds

Solaranlagen: staatlich gefördertes Investment

Bei der Kapitalanlage Solarfonds investiert der Anleger in einen oder mehrere Solarparks und Photovoltaik-Anlagen, welche an das öffentliche Stromnetz angeschlossen sind. Für den aus Sonnenenergie produzierten Strom erhält der Betreiber eine staatliche Vergütung, welche in den vergangenen Jahren zwar wiederholt reduziert wurde, die allerdings für viele Jahre garantiert ist. Aus dieser garantierten Einspeisevergütung bei Solarfonds entsteht eine Rendite, die deutlich über der Verzinsung normaler Festgeldanlagen liegt.

So funktioniert eine Kapitalanlage Solarfonds

solarfestzinsWer sich für einen Solarfond entscheidet, profitiert von einer Branche, die europaweit staatlich gefördert wird. Vor allem in Deutschland ist der Umstieg auf erneuerbare Energien ein wichtiges Thema für jede Bundesregierung, die Branche wird staatlich unterstützt. Eine garantierte Einspeisevergütung für jedes produzierte Kilowatt Strom gehört ebenso dazu wie die langfristige Gewährung dieser Vergütung über rund 20 Jahre. Deshalb sind Solarfonds seit einigen Jahren verstärkt im Aufbau, denn einerseits können sich auch private Anleger mit überschaubaren Einlagen beteiligen, und andererseits unterstützt man mit einer Kapitalanlage in Solaranlagen den Wechsel zu erneuerbaren Energien und freut sich somit über eine grüne Geldanlage in die Zukunft.

Als Anleger eines Solarfonds werden Sie zum Enrgieproduzenten

Mit den Einlagen baut der Betreiber eines Solarfonds einen oder mehrere Solarparks auf, die in den nächsten 20 bis 30 Jahren Strom als Solarenergie in das Netz der lokalen Stromanbieter einspeisen. Dafür erhält er im Gegenzug eine staatlich garantierte Einspeisevergütung, die einen hohen Anteil an der attraktiven Rendite eines Solarfonds ausmacht.

Sichere Fondsanlage mit attraktiver Rendite

Vor dem Hintergrund der staatlichen Unterstützung gilt eine Geldanlage Photovoltaik als sichere Investition, sofern es sich um einen erfahrenen Betreiber für Kapitalanlagen handelt. Die Rendite bewegt sich über der Verzinsung von Festgeldern, trotzdem bleibt das Verlustrisiko überschaubar. Deshalb bietet sich ein Solarfond auch für private Anleger an, die mit einer Geldanlage Vermögen aufbauen wollen.

Bevor man sich für den Vertragsabschluss entscheidet, ist allerdings ein Blick in die Fonds- und Vertragsunterlagen angeraten, auch eine Internet-Recherche und ein unabhängiger Vergleich bietet sich an.

Geringe Flexibilität als Nachteil von Geldanlage Photovoltaik

Bei einer Geldalanlage Photovoltaik und einer Beteiligung an einem Solarpark handelt es sich um einen geschlossenen Fonds. Das investierte Geld ist für mehrere Jahre nicht zugänglich, die Flexibilität ist gering. Wer dennoch eine Auszahlung vor dem Ablauf des Anlagezeitraums anstrebt, muss mit einem gravierenden Verlust rechnen.

Jährliche Gewinnausschüttung bei Solarpark Beteiligung möglich

Ein Solarfond sieht meist jährliche Gewinnausschüttungen vor, über die der Anleger frei verfügen kann. Alternativ ist die Wiederanlage des Gewinns möglich, die Thesaurierung. Werden erwirtschaftete Gewinne erneut angelegt, ergibt sich ein attraktiver Zinseszinseffekt, der die Rendite noch erhöht.

Geringe Risiken bei langfristigen Kapitalanlagen in Solarfonds

Solarfonds GeldanlageSolar-Fonds gelten als interessante Langzeitanlage für Geld, welches man einige Jahre nicht benötigt. Dank der staatlichen Unterstützung handelt es sich um eine sichere Investition, die für private Anleger mit überschaubaren Investitionssummen gut in Frage kommt. Trotzdem ist vor dem Vertragsabschluss eine sorgfältige Überprüfung der Vertragsunterlagen einschließlich der bisherigen Fondsentwicklung angeraten. Fordern Sie jetzt kostenlos und unverbindlich Ihr individuelles Angebot zu Solarfonds an.

von Oliver Hanke
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